Obwohl er in der Öffentlichkeit nicht mehr so präsent ist, fehlt Kurt Aeschbacher diese gar nicht.

Er erklärt mir seine persönliche Erziehungsmassnahme, um sich nicht nur auf seine Fernsehkarriere abzustützen und warum ihn diese bis heute positiv unterstützt.

Wir sollen das Alter als einen spannenden Lebensabschnitt betrachten. Er wehrt sich gegen die Meinung, dass man mit 65 pensioniert und für die Gesellschaft nicht mehr produktiv sein kann, bald schon ein Todeskandidat ist und einfach zum alten Eisen gehört.

Er sagt mir auch, welchen einzigen Nutzen er diesem «verdammten» kleinen Corona-Tierchen zuschreiben könnte und was er unter kleinen Lifecycles versteht.

Spannend finde ich die Einstellung welche Kurt Aeschbacher zur Berufswahl hat und was das mit dem Zufall zu tun hat.

Eines seiner heutigen Tätigkeitsfelder ist die Herausgabe des Magazins 50plus.

Trotz eines nicht so warmen Novembertages, hat Kurt Aeschbacher mit mir im Rieterpark auf einer Sitzbank Platz genommen.

Zürich

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