Dieser Bänkli-Talk fand das erste Mal im Innern statt. Aber nicht einfach irgendwo, sondern in der reformierten Kirche in Zollikon. In den Kirchen hat es ja viele Bänkli!

Mein Gast ist der Pfarrer Simon Gebs.

Er erzählt ganz offen, warum seine schwierige Pubertät mitunter der Grund war, weshalb er Pfarrer wurde.

Für ihn ist diese Tätigkeit, der schönste Beruf, den er sich vorstellen kann und das ist für ihn ein Geschenk.

Wir reden darüber, was für ihn Hoffnung bedeutet, gerade auch in dieser Zeit.

Simon ist auch als Notfallseelsorger tätig. Deshalb erklärt er mir, wie er persönlich mit der Situation umgeht, wenn er z.B. Eltern betreut, welche gerade ihre zweijährige Tochter verloren haben.

Auch ist er mit der Endlichkeit des Lebens wöchentlich konfrontiert.

Deshalb freut er sich, auch wenn er noch nicht weiss, was es sein wird, auf das, was nach dem Pfarrer sein auf ihn zukommt.

Was denken Sie, hat das Älterwerden seinen Glauben verändert?

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